#mehralskohleTischtennis für die jungen BergleuteUm die Lehrlinge in ihrer Freizeit zu beschäftigen, hat der Vater von Alfons Buchholz einen Tischtennis-Verein gegründet - für die Bergleute von Zeche Constantin in Bochum.
"Geh nie im Zorn von deines Hauses Herd, denn mancher ist nicht zurückgekehrt"
Kennenlernen
Leni hatte ziemlich große Brüste, die sie gerne auf die Theke lehnte. Und Margret durfte ausnahmsweise mit 15 Jahren ausgehen, am späten Nachmittag, versteht sich.
Elektrohauer
Sein bester Freund starb an einem Freitag im Jahr 1962 unter einem Bruch – es wäre seine letzte Schicht im Schacht gewesen, am Montag hätte er als Elektriker in der Druckerei der WAZ begonnen.
Ein neuer Verein
Verbundenheit
Die Zeche, das Tischtennisspielen: Es ist beides, was das Ehepaar Buchholz mit vielen Menschen zusammengebracht und bis heute verbunden hat.
Ochsenschwanz-Bruno
„Geld hatten wir keins, aber Spaß ohne Ende“, sagt Margret Buchholz und lacht wie so oft ihr mitreißendes Lachen.
"Ein kleines Quätschken, ein Bierchen"
Anekdote
"Tut mir leid, wir fahren"
Die vierte Strophe des Steigerliedes
Und Margret kann immer noch die Strophe des Steigerliedes, die sich der Schwiegervater so ausgedacht hatte ...
Das Projekt
Redaktionelle Umsetzung: Linda Heinrichkeit, Daniel Helbig, Johannes Pusch, Gianna Schlosser
Mitarbeit: Andrea Donat, Ingo Knosowski, Oliver Schäfer, Dana Schmies, Philipp Wahl